Wandern am Abgrund

Ausgabe 4/2013

Inhaltsübersicht

  • Jetzt kommen die Stehroller
  • Der Reiz des Anspruchsvollen
  • «Die Frauenbewegung ist vor dem Gipfel umgekehrt»

Alpin- und Bergwanderwege am Abgrund sind nicht jedermanns Sache. Wer sich aber hintraut, kann nachempfinden, wie rau die Berge sind und wie klein der Mensch sich in ihnen fühlt. WANDERN.CH beschert Ihnen eindrückliche Naturerlebnisse vom Albristhore bei Adelboden, wo wir auch dem legendären Vogellisi auf den Grund gehen, vom Creux du Van, vom Pilatus und aus dem Baltschiedertal. Wagen Sie den Blick über den Rand.

Jetzt kommen die Stehroller

Etwas flacher geht es mit den «Segways» weiter: Sie machen Spass, sind fast überall einsetzbar und erobern die Ferienregionen. Die zweirädrigen Stehroller sollen in der Schweiz weitgehend den Velos gleichgestellt werden. Wird die Vorlage angenommen, könnte es aber immer mehr zu Konflikten auf Wander- und Gehwegen kommen.

Der Reiz des Anspruchsvollen

Zudem führen wir Sie ins Göschenertal: Ein Hüttenwart hat dort die Salbitbrücke initiiert und ist dabei nicht nur auf Begeisterung gestossen. Wogegen er sich wehren muss, erfahren Sie im Magazin. Weitere Wanderreportagen führen ins Val Müstair, dem östlichsten Tal der Schweiz, an den schützenswerten Kulturgütern im Val-de-Travers vorbei, aufs Oberrothorn bei Zermatt, inmitten erhabener Viertausender.

«Die Frauenbewegung ist vor dem Gipfel umgekehrt»

Im Gespräch spricht Frauenrechtlerin Marte Gosteli über ihre Freude an der Natur, übers Wandern dazumal und über die heutigen Frauenrechtlerinnen, die «vor dem Gipfel umgekehrt» sind. WANDERN.CH gibt Ihnen auch diesmal wieder Tipps zum Geniessen nach dem Wandern.